Hormoncocktail mit Suchtgefahr

10997282_646611935483013_1844160584576644970_nSeminar am Samstag 16. Mai 2015 9h-17h

Thema: Anti Jagd . Bewegungsreizen widerstehen lernen. Jagen ist ein sehr komplexes Thema, es lässt sich nicht einfach mal abstellen. Diese Leidenschaft ist grenzenlos. Jäger und Pseudo Jäger. Poseudojäger haben im Alltag oft kleine oder falsche Auslastung, keine artgerechte Ablass Ventile, sind vom Kopf her unterbeschäftigt und langweilen sich oft auf dem Spaziergang, bzw. werden mit falschen Aktivitäten gespaßt, Ball, Stock, Frisbee, Agility usw. Und vor allem viel zu viel !! Echte Jäger sind ein Problem, weil aus der Sicht des Jägers es keine lohnenden Alternativen gibt (kein Jäger wird einen Hasen wegen einem Stück Käse links liegen lassen). Kastration und die Auswirkungen auf das Jagdverhalten Jagen und Aggressivität, ist ein Irrglaube das jagen und Aggressivität zusammenhängen Sequenzen der Jagd, Was ist Jagd orten fixieren anschleichen hetzen/jagen packen töten zerreißen fressen Motivation: Gemeinsames Erlebnis von Hund mit Halter. Grundvoraussetzung! Futter und Spielzeug gehört dazu, jedoch soll das soziale Erlebnis im Vordergrund stehen!! Alles andere sind nur Verstärker. Der Mensch muss spannend und interessant bleiben! 4 Säulen: Beziehungsarbeit Beziehung – Bindung Formelle Ausbildung Häuslicher Bereich Auslastung Einteilung der Typenbezeichnung und Auswirkung des falschen Futters Wahl des richtigen Auslastungsmodell. Anmeldung erforderlich 3 Plätze sind noch frei unter sonja.tobin@liwest.at

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